Schönen Sonntag.
Ich muss mich hier zu Wort melden. Als Spieler der Frühzeit von D4, jahrelanger Bündnisleader und heute noch Diplo einer Top 3, denke ich, dass ich mit den Problemen im Spiel vertraut bin.
Nach länger Zeit fehlt der Spielreiz. Inaktive führen dazu, dass weniger Spieler sich um viele Burgen kümmern müssen. Gleichzeitig muss man Spieler für Feldzüge motivieren und mit Ihnen planen.
Die Idee der Festung ist gut. Auch wieder das man neu Neues ausbauen kann. Das wird einige Spieler freuen. Was aber keiner braucht, sind vier freien neue Burgen.
Das kostet soviel Silber und Energie diese neben der Festung auch mit hoch zu ziehen., dass diese Energie woanders abgeht.
In alten Welten sind grenzkonflikte das Salz in der Suppe. In einem roten Meer wird kein Mensch eine frei e 15er Burg einnehmen. schon gleich gar nicht neben einer feindlichen Festung. Das Argument in der Einführung das dies ein strategisches Element ist, zu kurz gedacht.
Eine Ausdünnung der Landschaften zu Festungen und dadurch zu Straffung des Spielgeschehens wäre super. Von mir aus danach noch die Superfestung aus weiteren 5 Festungen. So erzielt man den alten Spielspass des ausbauens und strategischer Kämpfe. Als erfahrener Spieler habe ich null Komma null Bock 15er Burgen auszubauen ... Ich hab schon hunderte 288er.
Das Spiel muss sich für mich weiterentwickeln. Keiner will mit Anfängeraufgaben belästigt sein.
Es geht nicht, dass weniger Spieler, mehr neuen Burgenausbau in Verbindung mit mehr Kriegsschauplätze, mehr Arbeit im Bündnis mit Freude bespielen kann.