JvdB2508 » Чт мар 05, 2015 7:45
Richtig, Padawan, Synchronisation und Defensivbrücken stehen in einem Zusammenhang und es macht Sinn, beide Neuerungen zusammen zu betrachten.
Ohne Synchronisation dauerte das Starten eines Angriffs mindestens zwei Stunden und das auch nur, weil ich anhand einer Excel-Tabelle Burgen und Einheiten entsprechend vorab geplant habe. Hinzu kam seinerzeit, dass jede Burg nur 10.000 Silber beisteuern konnte, so dass das Angreifen mit steigender Burgenzahl immer zeitraubender wurde. Einige haben bspw. den ganzen Sonntagnachmittag damit verbracht, Truppen zu starten.
Die neue Ingame-Defensivbrücke bietet nicht annähernd die Vorteile der Synchronisation. Das Feature ersetzt lediglich LaKKt, das heißt, es baut keine Brücke, sondern erlaubt es, den Brückenbau zu protokollieren und zu kontrollieren, wobei das letztere noch nicht ausgereift ist; zumindest konnte ich noch etliche Fehler entdecken.
Der Brückenbauer muss also nach wie vor Burgen und Einheiten selber suchen, um offene Zeitfenster zu bedienen. Sehr hilfreich wäre es, wenn „Transits berechnen“ eine Brücke wirklich prüft - 52 sortenreine Nachrücker reichen , 2 x 30 egal von wieviel Burgen tuns auch, mehr als 200 Nachrücker brücken 2 oder mehr Runden, ... - doch da scheint einiges noch nicht richtig gerechnet zu werden.
Soweit wie L&K Tools, das für jedes offene Zeitfenster sogar berechnet, von welcher Burg und mit welcher Einheit dieses bedient werden kann, geht die Defensivbrücke jedenfalls nicht.
Die hier geäußerten Befürchtungen träfen jedenfalls nur dann zu, wenn Angriffe auch burgenübergreifend oder automatisch gestartet werden können, oder der Brückenbau automatisch erfolgte, was ja mit Staffelketten problemlos möglich wäre.
Solange keine Angriffe oder Defensivbrücken oder sonst welche Transits automatisch gestartet werden, ist m.E. Alles im grünen Bereich. Deshalb sehe ich das Feature mit dem automatischen Silbertausch viel kritischer.